Unsere Beine sind die Stützen unseres Leben, die uns jeden Tag aufs Neue das Erfüllen unserer Aufgaben ermöglichen. Kräftige Beine sollten dementsprechend das Ideal eines jeden gesunden Menschen sein. Umso verwunderlicher ist es im Angesicht dieser Tatsache jedoch, dass gerade viele Kraftsportler eine wahrhaftige Allergie gegen das Beintraining entwickelt zu haben scheinen. Falls du auch zu diesen Personen gehörst, solltest du den folgenden Artikel besonders aufmerksam lesen, denn darin nennen wir dir 5 gute Gründe, warum du den Leg-Day nicht auslassen solltest.

Grund 1 · Du willst deinen massiven Körper doch nicht auf Zahnstochern präsentieren

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entspricht es auch deiner Zielsetzung, einen wohlgeformten ästhetischen Körper aufzubauen, der auch am Strand vorzeigbar ist. Wenn du das Beintraining bisher allerdings vermieden hast, solltest du dir eventuell Gedanken darüber machen, ob es wirklich eine so gute Idee ist, am Strand eine kurze Hose anzuziehen, denn ein massiver Oberkörper wirkt in Kombination mit spindeldürren Beinen, deren Oberschenkel bis in die Schuhe reichen, doch reichlich befremdlich. Diesen Effekt solltest du um jeden Preis vermeiden, indem du deine Beine zumindest einmal pro Woche zum Brennen bringst.

Grund 2 · Du verschenkst die Ausschüttung von großen Mengen an Wachstumshormonen

Wissenschaftlichen Studien zur Folge ist es bewiesen, dass der im Rahmen des Trainings auf den Körper einwirkende Stress die Ausschüttung von Wachstumshormonen stark beeinflusst. Diesbezüglich gilt die Gesetzmäßigkeit, dass die Dosis der ausgeschütteten Wachstumshormone parallel zum Anteil der unter Spannung befindlichen Muskelmasse ansteigt. Da die Oberschenkel- und Pomuskulatur, die im Zuge des Beintrainings selbstredend belastet wird, in puncto Volumen die größte Muskelgruppe des Körpers darstellt, liegt es auf der Hand, dass die Hormonausschüttung im Zuge des Beintrainings beispielsweise im Vergleich zum Brusttraining extrem hoch ist. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Wachstumshormone auf den gesamten Organismus auswirken, verschwendest du ein erhebliches Wachstumspotenzial, wenn du das Beintraining vermeidest.

Grund 3 · Wenn du deine Beine trainierst, musst du den Bauch nicht so oft trainieren

Du träumst von einem knallharten Sixpack? Tja, dann solltest du deine Beine trainieren! Was zunächst wenig einleuchtend klingen mag, ergibt bei genauerer Betrachtung dennoch Sinn, denn das Beintraining belastet deine Bauchmuskulatur deutlich stärker als du vielleicht denkst. Insbesondere freie Grundübungen wie Kniebeugen und Frontkniebeugen beanspruchen deine Bauchmuskulatur in ihrer natürlichen Funktion als Stabilisatoren. Darüber hinaus legt eine wissenschaftliche Studie nahe, dass das Tragen eines Gürtels beim Squatten die maximale Kontraktionsfähigkeit der Bauchmuskulatur verbessert. Insgesamt führt dieses passive Training der Bauchmuskulatur dazu, dass du deutlich weniger Zeit in ein gesondertes Bauchtraining investieren musst und du somit auch eine Menge Zeit einsparst.

Grund 4 · Du wirst niemals als richtiger Bodybuilder angesehen werden

Es ist natürlich nicht in Stein gemeißelt, dass sich jeder Freizeitathlet das Ziel gesetzt hat, ein Bodybuilder zu sein. Was jedoch in jedem Fall feststeht, ist, dass du niemals ein wahrhaftiger Bodybuilder werden kannst, wenn du es partout nicht einsiehst, deine Beine zu trainieren. Nicht nur, dass dich deine Konkurrenten schief ansehen würden, vor der Jury würdest du aufgrund deiner mangelnden Oberschenkelentwicklung nämlich auf gnadenlos durchfallen, da nützt auf die breiteste Brust nichts.

Grund 5 · Respekt

Das Beintraining ist im Bereich des Kraftsports ein Inbegriff für harte Arbeit und Leidensfähigkeit, sodass es nicht wirklich verwunderlich ist, dass das Maß an Respekt, das dir im Fitnessstudio entgegengebracht wird, mit der Durchführung des Beintrainings steigt und fällt. Jeder der seine Beine trainiert, wird dich in einem ganz anderen Licht betrachten, da auch er weiß, was es bedeutet, die Oberschenkel beim Squatten zum Brennen zu bringen.

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