Du bist Sportler, erfolgreich und lebst ein engagiertes Leben. Vielleicht hast du eine Erfolgsstory hinter dir, hast dich vom Raucher oder vom 150-Kilo Couchpotatoe zum Bodybuilder oder Fitness-Model entwickelt. Dabei bist du auf deinem Weg vielen Menschen begegnet, auch solchen, denen dein Erfolg ein Dorn im Auge ist. Leute, die es nicht draufhaben und die dich dafür hassen. Wie du mit Neid und Missgunst umgehst, wie du solche negativen Emotionen einschätzen kannst, zeigt dir dieser Beitrag.

Wie entsteht Neid und Missgunst?

Was Menschen nicht kennen, fürchten sie und was sie fürchten, ärgert sie. Bis sich der Ärger in Hass verwandelt. Vielleicht sind es Menschen, die du kennst und die weder über deine Begabung, deinen Ehrgeiz und deine Konsequenz verfügen. Sie hassen dich für deine Erfolge, weil du einmal so warst wie sie und es geschafft hast, dich weiterzuentwickeln, dich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Sie dagegen sitzen nach wie vor im Sumpf ihrer geistigen Giftmülldeponie und verbreiten dieses mentale Gift in Form von Lügen. Sie machen dich schlecht und richten dich aus, wo es nur geht. Denke an dein Umfeld und identifiziere die mental Zurückgebliebenen, die boshaften Kleingeister und die Fieslinge. Was ist die beste Strategie, mit solchen Leuten umzugehen?

Denke an deinen Weg und deine Ziele

Du hast dich für den Erfolg entschlossen und weißt, dass dieser Weg beschwerlich ist. Du musst notgedrungen andere am Wegesrand lassen, die dich nur aufhalten. Halte dich daher an deine Freunde, die dich in deinem Tun und deinen großen Plänen unterstützen.

Schätze deine Neider richtig ein

Bedenke, dass deine Feinde im Geiste dich gar nicht kennen. Sie wissen nicht, was es heißt, hart zu trainieren und danach den Endorphin-Flow zu genießen. Sie haben nie gelernt, diszipliniert und konsequent auf ein Ziel hin zu arbeiten. Wenn du das bedenkst, hast du die negativen Wirkungen dieser Leute bereits gebannt.

Bleibe dir treu

Dein Sport motiviert dich und ist wichtiger Teil deines Lebens geworden. Denk daran, dass es nur leere Worte sind, die zwar verletzend sein können, die dir aber im Grund nicht schaden können. Hast du tatsächlich Menschen in deinem Umfeld, die dich herunterziehen wollen, trenne dich von ihnen. Selbst wenn es Freunde von früher sind, von denen du dich trennen musst. Denn denke daran, wer immer schlecht von dir denkt, kann nicht dein Freund sein. Solche Leute helfen dir weder bei krisenhaften Phasen, die du als Sportler immer mal durchlaufen wirst, noch sind sie dir sonst von irgend einem Nutzen. Weder sorgen sie für dein Wohlergehen, noch zahlen sei deine Rechnungen oder reissen neue Sponsoren auf.

Umgib dich mit positiven Menschen

Wer sich mit negativen Menschen umgibt, kann tief fallen. Love it, change it or leave it, dieser Spruch gilt auch für dich als Sportler. Menschen mit einer Giftmülldeponie im Hirn und im Herzen wirst du niemals ändern, also gib dich nicht mit ihnen ab. Halte dich an Menschen, die du liebst, die dir treu sind und auf die du dich verlassen kannst. Das sind Mentoren, Fürsprecher, Coaches, die dich kennen, mit denen du über deine Ziele und über deine Problem offen reden kannst. Denn gute Freunde sehen in Problemen ein Chance sich zu steigern, sehen in Schwierigkeiten die Möglichkeit, stärker zu werden.

Erfolg führt zu Aufmerksamkeit

Bist du als Sportler erfolgreich, wirst du zu einer Person des öffentlichen Interesses. So werden auch jene über dich sprechen, die du gar nicht kennst. Möglicherweise auf deiner Website oder in sonstigen offen zugänglichen Online-Portalen. Genieße die positiven Reaktionen deines Publikums, aber vergiss die Trolle, sowohl online wie offline.

Fazit – lass dich nicht herunterziehen

Große Ziele können nur Menschen erreichen, die große Herzen haben und in allem das Positive sehen. Mach dir klar, dass nicht jeder Mensch ein großes Herz haben kann. Triffst du auf einen Neider, lass ihn stehen und beachte ihn gar nicht. Denke an das Positive, das in dir steckt und die Ziele, die du erreichen willst.

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