Die auftretenden PMS-Symptome sind vielfältig und teilen sich in körperliche und psychische Symptome auf. Bedingt durch die Symptomvielfalt ist es so, dass die meisten Frauen nur einen Teil der Beschwerden entwickeln. Hierbei ist durchaus üblich, dass manche Frauen eher zu körperlichen Symptomen neigen, andere dagegen eher zu psychischen Symptomen. Im schlimmsten Fall bekommst du leider eine Mischung aus beiden Symptom-Spektren. Umso wichtiger ist es, dass du die typische PMS-Symptomatik kennst.
Körperliche Symptome beim prämenstruellen Syndrom
Beginnen wir mit den besonders häufigen körperlichen Symptomen, die dich heimsuchen können. Kennst du das? Kurz vor deiner Regel spielt dein Appetit- und Essverhalten absolut verrückt? Dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Auswirkung des prämenstruellen Syndroms. Dieses hat nämlich einen enormen Einfluss auf den Appetit und die Verdauung.
Das Symptomspektrum reicht hier von Gewichtszunahme (vor allem durch Wassereinlagerung) über Heißhungerattacken und Völlegefühl bis hin zu Übelkeit und der Entwicklung eines Blähbauchs. Auch andere körperliche Anzeichen wie Brustschmerzen oder ein Spannen in der Brust sind mögliche Symptome.
Häufig geht dies auf eine hormonell bedingte Einlagerung von Wasser in das Brustgewebe zurück. Ebenfalls typisch sind Kopfschmerzen, die in der Regel mittig im Kopf auftreten. Bei manchen Frauen entwickelt sich aus den Kopfschmerzen sogar eine Migräne inklusive Licht- und Lärmempfindlichkeit. Hinzu kommen weitere körperliche PMS-Symptome wie u.a.:
- Pickel
- unreine Haut
- Hitzewallungen
- Schweißausbrüche
- Rückenschmerzen
- Schwindel
- Kreislaufbeschwerden
- Unterleibsschmerzen
- Druckgefühl im Unterbrauch
- Durchfall
- Verstopfungen
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